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Schülerberichte über das COMENIUS-Projekt in Villafranca de Los Barros / Spanien


Ich bin sehr froh das ich am Comenius-Projekt teilnehmen darf. Es war eine sehr gute Erfahrung. Ich fand es total gut und sehr lustig. Am Anfang fand ich die Fahrt ein bisschen blöd, den sie war echt sehr lang und wir sind erst mitten in der Nacht angekommen, aber dafür hatte es sich eindeutig gelohnt. Als wir in den Bus eingestiegen sind stürmten die 15 Italiener, die schon alle vor uns angekommen waren, auf uns zu und stellten sich vor, aber es war echt schwer sich die ganzen Namen zu merken. Alle waren auf dem ersten Eindruck sehr nett.

An dem ersten Tag kannten wir leider noch keinen richtig dadurch wurde das ganze ein wenig langweilig. Man traute sich am Anfang auch noch nicht so richtig Englisch miteinander zu sprechen. Als wir dann abends alle auf einem großem Platz saßen hat man sich langsam kennengelernt. Als wir dann am nächsten Tag in die Stadt gefahrne sind und uns Burgen angeguckt haben und die Stadt beischtigt haben, haben wir uns immer besser kennengelernt. Als wir dann abends in eine Bar gegangen sind saßen wir alle zusammen, nur von den Spaniern haben sich die meisten, leider, in Gruppen abgetrennt. Aber als wir dann da um einen großen Tisch saßen, haben wir uns alle immer besser verstanden, immer mehr geredet und es wurde richtig lustig.

Daraufhin war man offener weil man sich jetzt kannte und die Angst vormvReden weg war. Am nächsten Tag redete man immer mehr miteinander. Wir waren morgens alle in der Schule und haben ein Logo designt, als das fertig war, sind wir immer wieder in kleinen Gruppen in der Schule rumgelaufen und haben uns die Schule angeguckt. An dem nächsten Abend wurd eine große Party für uns geschmissen. Alle haben sich total schick angezogen. Erst wurden ganz viele Fotos gemacht und es gab Essen. Eine Spanierin kam und hat gesungen und danach kam noch ein DJ. Erst wurden die ganzen einheimischen Lieder gespielt, am Anfang war es sehr lustig, weil wir alle mit den Spaniern ihre spanischen Tänze tanzen sollten/mit ihnen getanzt haben, obwohl wir sie nicht konnten (z.B.  Flamenco). Auch so Tänze die auf der ganzen Welt bekannt sind wie, der Enten-Tanz (auf spanisch), Gangnam Style, Macarena usw. wurden getanzt. Das war sehr lustig. Als dann nachher mehr Musik aus den Charts gespielt wurde, wurde es immer lustiger. Wir alle waren zusammen am Tanzen und am Singen! Es war total lustig und richtig gut. Dann war es schon spät und die Meisten sind mit ihren Familien (die auch auf der Party waren) nach Hause gegangen. Ich bin noch mit 12 anderen in eine Disco gegangen. Auch wenn keine Deutschen mehr dabei waren, war es sehr gut. Es war nach meiner Meinung der beste Abend!

Am letzten Tag waren wir in Sevilla, einer sehr schönen und großen Stadt. Wir haben viele schöne Sachen besichtigt und waren shoppen und uns die Stadt anguckt. Wir haben total viele Fotos gemacht. Es war auch ein sehr lustiger Tag - ein guter  Abschluss. Abends als wir aus Sevilla wieder gekommen sind, sind wir noch alle in eine Bar gegangen. Ich hab mit Lena und 2 Italienern Dart gespielt und wir haben uns alle nochmal unterhalten und den letzten Abend genossen. Aber für den letzten Abend war es nicht der perfekte Abschluss, aber es war trotzdem gut. An sich fand ich alles mega gut! Aber leider mochte mich das Mädchen aus der Familie wo ich war nicht, ich weiß nicht wieso, denn sie konnte kein bzw. kaum Englisch sprechen. Ihre Eltern haben auch nur spanisch geredet. Da war es echt schwer sich zu verständigen. Aber mit Zeichen ging es einigermaßen. Was ich ansich auch noch schade fand war, dass die Spanier alle nicht so gut englisch sprechen konnten und, dass die Spanier mehr unter sich gemacht haben als mit uns. Aber nicht alle Spanier waren so, es waren auch viele echt nette dabei. Es war aber mal eine echt gute Erfahrung die spanische Kultur kennen zu lernen. Ich bin in Englisch nach und nach immer sicherer geworden und ich denke es hat mir bei meinem Englisch echt geholfen. Der Abschied viel mir echt schwer. Ich hab Leute noch nie auf einer so kurzen Zeit, so angefangen zu mögen. Der Abscheid war sehr traurig und ich fand es zu kurz aber das ist ja klar, man hat sich gerade gut kennengelernt und muss schon wieder gehen. Ich fand das die Schotten die lustigsten und verrücktesten waren. Die Italiener haben leider auch viel unter sich gemacht.

Laura


Angefangen haben die 5 Tage mit der insgesamt 15 stündigen Hinfahrt nach Villafranca. Dort angekommen musste ich leider ziemlich schnell merken, dass das Mädchen bei dem ich wohnen sollte, kaum Englisch sprach, also mussten wir versuchen uns anderweitig zu verständigen.

Der erste Tag dort war nicht so gut wie erhofft. Es hat viel geregnet, man kannte noch niemanden und alles war ein bischen planlos.

Der zweite Tag hat mit einer ca. anderthalb stunden langen und ziemlich verregneten Busfahrt nach Caceres begonnen. Anschließend ging es nach Merida. Beide Städte waren super schön und es hat wirklich viel Spaß gemacht, sie sich anzugucken!

Der dritte Tag war nicht so besonders spannend. Am Abend jedoch gab es ein leckeres Dinner für uns alle und die Familien bei denen wir wohnten. Danach tanzten alle zusammen zu Liedern wie Gangnam Style oder Spanischen Schlagern. Um 1 Uhr wollte meine Familie leider nach Hause, also war die Party da für mich zu Ende.

Das absolute Highlight für mich war aber der letzte Tag in Sevilla. Das Wetter war perfekt, die Stadt war wunderschön und mit den anderen Leuten aus Schottland und Italien war das für mich der tollste Tag in Spanien.

Am Ende kann ich nur sagen, dass es eine super tolle Zeit war, es wirklich viel Spaß gemacht hat und ich jeder Zeit wieder auf so eine Fahrt mitkommen würde! :-)

Lena


Comenius, Spain October 2012                             written by Chantal and Nicole

When we arrived by bus in Villafranca, the people were very nice. At 4 o'clock in the morning, we drove to our guest family’s house. Then we went to sleep and in the morning, we ate breakfast. After that, we went to school and designed the Comenius-Logo. At lunch, we went to our partner`s home and ate with the guest families. When we had eaten, we had free time.

Two hours later, we went to school and had a presentation from the Spanish school. It was a little bit boring, but the experiments are okay. Then we went to home. At the first really day (Tuesday), we were at the city “Caceres”. There is it very beautiful. There was a nice building, where we had a tour, with a tour guide. In front of the building, we wrote postcards. At lunch, we ate our lunch packets, from our guest family. At 6 o'clock, we drove to home, and then we could eat with the guest families. After the dinner, we had free time, and then we went to the bar and had a meeting with a few friends.

On Friday, we were at school and designed our Logo for the T-shirts. After that, we ate with the guest family and then, we had free time. After our free time, we visited “Villafranca”.


On Saturday morning, we went to the city “Seville”. There we had lots of time for shopping and eating. :-)

When we stayed at home, from our trip, we went to the bar and drank a “coca cola”. Unfortunately we had to say “goodbye” to all the friends from the Spanish Comenius people. In the evening, we had a party with all the Comenius people and the families. It was so great! We danced the Spanish dances and other dances.

On Sunday morning, we had to leave at 8 o'clock from the “Hotel Diana”.  There we had to say “good bye” to all the people from the Comenius project.
But it was a very fantastic and exciting trip, to Spain. :-)
 


My best day during our stay in Spain         
                                 written by Jan-Malte

My best day was the third day. We went to school after breakfast. Later we went to the family and had lunch, it was a great lunch. After that we had free time. Nando, my Spanish partner and I went to a friend`s house and played play station 2. We had a lot of fun. Then we had dinner. We had hamburgers and crisps. Then came some people from the family and said hello to me. 20 Minutes later we went to a bar and met some friends and other people from the Comenius Project. The name of the bar was Grand Father Bar. At midnight we had to go home and went to bed.