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Schülerberichte über das COMENIUS-Projekt in Stirling / Schottland


Samstag,22 Juni 2013

Als wir morgens am Bahnhof standen fragten wir uns alle: „Wieso tue ich mir das an? Um halb fünf am Bahnhof rumstehen!“ Aber spätestens im Flugzeug wusste es jeder. Schottland wir kommen! Aber die Aufregung fing bei manchen schon vor dem losfahren an. Erst viel ein Mädchen kurzfristig aus und musste durch ein ungefähr gleichaltriges Mädchen ersetzt werden. Dann noch ein Unfall auf der Autobahnausfahrt. Aber dann waren doch noch alle pünktlich da. Jetzt heißt es „Tschüss“ zu sagen für eine Woche. Es fiel eigentlich allen sehr leicht, weil , welcher Teenie wünscht sich nicht mal eine Woche ohne Eltern?!
Also mit Sack und Pack ging es dann zum Gleis und dort stiegen wir nur wenige Minuten später in den passenden Zug ein. Doch leider konnten wir nicht einfach durchfahren. Zweimal heißt es: „Los auf zum nächsten Gleis!“  Was an manchen Bahnhöfen nicht sehr erfreulich war, weil, wer schleppt den gerne einen 15 Kilo Koffer eine Treppe hoch und runter? Aber das haben wir dann doch alle gemeistert. Endlich am Flughafen angekommen, Gepäck abgegeben, Sicherheitskontrolle bestanden und auf zum Gate. Doch der Flug hatte erst Verspätung und wurde dann an ein anderes Gate umgelegt. Jetzt stieg die Anspannung bei manchen von uns. Denn für ein paar von uns war dies ihr erster Flug, mich eingeschlossen. Aber der Flug war super und kaum waren wir gestartet landeten wir schon in Edinburgh. Wir wurden auch begrüßt, mit Regen. Nachdem wir alle unsere Koffer hatten ging es auch schon los. Gepäck am Flughafen verstauen und einen Bus nach Edinburgh rein finden. Dort angekommen hatten wir jetzt 4 Stunden Freizeit bis wir die Italiener und  die Spanier gemeinsam vom Flughafen abholen. Während der 4 Stunden haben wir heraus gefunden, dass das Wetter in Schottland sehr wechselhaft ist. Zwei Minuten mir Regen und Wind und dann zwei Minuten mit Sonne. Und dass ging dann die ganze Zeit so weiter. Als wir dann auf die Italiener oder sagen wir die Italienerinnen trafen, die ausschließlich aus Mädchen bestanden, wurden direkt Namen ausgetauscht.  Dann ging es los zum Flughafen. Für die Deutschen hieß es dann Koffer holen. Gesagt, Getan. Da der Flug der Spanier Verspätung hatte warteten wir etwas länger, was aber überhaupt nicht schlimm war. Und da kamen sie, aber nicht wie die Italienerinnen nur mit Mädchen, sondern auch mit drei Jungs. Dann, nach einer lustigen Fahrt mit Gesangseinlage, erreichten wir die Wallace-High-School. Und schon wurden überall Schilder mit den Namen der jeweiligen Schüler hochgehalten. Nachdem alle ihre Koffer hatten und ihre Gastfamilien gefunden hatten, hieß es für heute „Tschüss, bis morgen“ zusagen.

Sonntag, 23 Juni 2013

Am nächsten Morgen trafen sich alle um vor der Wallace-High-School um zum Loch Lomond aufzubrechen. Die Busfahrt war nicht die beste, denn durch die Luft im Bus und den Fahrstil des Busfahrers wurde dem ein oder anderen schon etwas übel. Aber das war auch schon wieder vergessen als wir Loch Lomond sehen konnten. Jetzt noch zur Anlegestelle der Schiffe, auf das richtige Schiff warten und los ging die Tour. Am Anfang war es noch recht voll auf den Oberdeck doch das änderte sich schnell, als manche merkten, dass es doch sehr windig und kalt sein kann. Doch nicht alle ließen sich verscheuchen und blieben so die ganze Fahrt auf dem Oberdeck. Nach dieser eisigen Schiffstour, hatten wir alle Hunger. Und was macht man gegen den Hunger in Schottland? Natürlich! Fish ’n’ Chips. Jetzt noch in die Mall am Loch Lomond und dann wieder nach Hause.

Montag,24 Juni 2013

Jetzt konnten wir endlich mal die Schuluniform sehen von der wir schon gehört hatten. Und das auch noch direkt an unseren Gastgeschwister.  Als erstes trafen wir uns alle in einen Klassenraum wo uns der Head Teacher  begrüßte. Danach bekam jeder seine Lunchkarte und dann ging es mit unseren  Gastgeschwistern in den Unterricht. Und da staunten wir nicht schlecht. Tafeln mit Kreide gibt es hier nicht mehr, sondern nur noch Whiteboards und Beamer. Für mich und Nicole haben die Lehrer sogar eine Stunde ausfallen lassen (weshalb die Schüler sich bei uns sehr begeistert bedankt haben), um uns Schottische Vokabeln beizubringen und um uns Fragen zustellen. Die Lehrer und Schüler waren regelrecht geschockt, als wir ihnen erzählten, dass es bei uns keine Uniformen gibt.  Dann um 13:10 gab es “Lunch“ und danach wurde gebacken. Denn Rest des Tages verbrachten wir mit unseren Gastfamilien.

Dienstag,25 Juni 2013

Heute war ein Tagestrip zum Edinburgher Castle geplant. Froh und munter stiegen wir in unseren Doppeldecker ein. Am Castle angekommen staunten wir nicht schlecht. Bereits der Eingang sah schon beeindruckend aus. Jetzt hatten wir Zeit um uns das Castle anzugucken und um noch einmal durch Edinburgh zu laufen. An der WHS angekommen wurden noch Eintrittskarten für ein Theaterstück verteilt. Am Abend trafen sich alle wieder, um uns das Theaterstück: „Beauty and the Beast“ anzugucken. Und wieder einmal, wie schon so oft, staunten wir, wie gut die Schüler singen konnten. Doch das Singen lenkte nicht von den Missgeschicken ab, die zum Ende des Stücks  passierten. Erst knallte ein Schauspieler gegen ein Pappgestell, dann verlor ein anderer Schauspieler seine Perücke und dann stieß noch eine Schauspielerin eine Vase um. Nicht so schlimm eigentlich aber als dann ein Besen aus dem Vorhang kam um die Scherben aufzufegen, ging das Gelächter los. Aber die Schauspieler ließen sich nicht irritieren.

Mittwoch,26 Juni 2013

Der Tag fing schon sportlich an. Als erstes eine runde Softball. Dann noch ca. 2-3 Stunden schottische Tänze lernen. Dann wurden wir erlöst und es gab Mittagessen. Jetzt ging es los zum City Chamber von Edinburgh. Der Besuch dort war sehr interessant und toll.
Jetzt noch nach Hause sich schick machen und noch etwas Chillen und dann ab zur Abschluss-Party. Auf der Party wurden Fotos und Fotos und Fotos gemacht. Und an dem Abend brach endgültig das Eis zwischen allen. Jeder machte mit jedem Fotos und es wurden Facebook Daten ausgetauscht oder Email Adressen. Und als alle dachten jetzt ist es vorbei ging es erst richtig los. Erst tanzten wir alle den Macarena,dann kamen noch 3 andere Lieder die wir alle mit Begeisterung mittanzten. Dann wurde noch zusammen aufgeräumt und dann wurde allen bewusst, dass dies (für uns deutschen) der letzte Tag in Schottland war.
Am nächsten morgen war die Stimmung bedrückt, weil es jetzt hieß Abschied zu nehmen. Schon liefen die ersten Tränen, weil man die ganzen Familien schon in sein Herz geschlossen hat. Doch es half alles nichts, wir mussten los. Mit den Italienerinnen zusammen im Bus winkten und sahen alle noch ein letztes Mal zurück. Jetzt hieß es auf zum Flughafen. Doch da unser Busfahrer noch nie an dem Flughafen war, waren die Probleme schon vorprogrammiert - der Bus hielt an der falschen Stelle. So hatten wir wenigstens noch Zeit uns von den Italienerinnen zu verabschieden. Die Italienerinnen verabschiedeten uns sogar mit „tschüss“. Karten holen, zum Gate und warten. Der Rückflug verlief ereignislos aber in Köln gelandet, begann die Hektik. Wir liefen alle los, damit wir unsere Bahn noch kriegen. Das haben wir dann auch noch geschafft. Am nächsten Bahnhof noch mal dasselbe. Bloß die Treppen machten die Sache nicht gerade leicht aber wir haben es trotzdem alle geschafft. Und dann wieder in Bielefeld waren wir doch alle froh wieder Zuhause zu sein. Natürlich vermissen wir alle anderen aber mit manchen wird es ja bestimmt ein Wiedersehen geben, 2014 hier bei uns.

Jana Luxen


Samstag, 22.06.2013

Am Samstag um 4:30 Uhr fing unsere Reise am Bielefelder Hauptbahnhof an. Wir waren 10 Schüler und Schülerinnen und 5 Lehrer und Lehrerinnen. Wir fuhren mit dem Zug nach Hamm. Dort stiegen wir in einen anderen Zug um, der nach Köln-Deutz Messe fuhr. Von dort aus war es auch nicht mehr weit bis zum Flughafen. Wir sind dort nämlich zu Fuß hingegangen. Am Flughafen haben wir uns zu aller erst die Tickets abgeholt (Check-in). Als wir alle so weit waren, hatten wir ca. eine halbe Stunde Zeit, bevor wir durch die Sicherheitskontrolle mussten. Als wir auch damit fertig waren, hatten wir noch weitere 2 Stunden Aufenthalt im Flughafen. Am Gate B50 haben wir uns dann alle getroffen. Doch als wir da waren, haben alle Passagiere erfahren, dass wir den Gate wechseln müssen. Dann ging unser Flug auch schon fast los. Es dauert ca. 1 1/2 Stunden bis wir dann in Edinburgh waren. Bevor wir dann aber shoppen konnten, mussten wir wir noch ein wenig Kleinigkeiten und eine Stunde mit dem Bus fahren. Nun waren wir da und alle 10 haben sich in mindestens 3er Gruppen aufgeteilt und sind dann durch die Stadt gegangen. Wir hatten ca. 5 Stunden Aufenthalt. Am Treffpunkt standen dann auch schon Die Italiener und mit denen sind wir dann noch einmal zurück zum Flughafen gefahren. Dort haben wir dann unsere Koffer wieder eingesammelt und haben zusammen auf die Spanier gewartet. Jetzt ging es zur Schule der Schotten, wo unsere Gastfamilie schon ganz gespannt auf uns warteten. Sofort sind wir mit ihnen mit nach Hause gegangen. Jeder hat dann am Abend etwas mit seiner Gastfamilie gemacht.

Sonntag, 23.06.2013

Am Sonntag haben sich alle wieder getroffen. Um 9 Uhr an der Schule , aber ohne die Gasteltern. Nur die Spanier, die Italiener, die Schotten und wir deutschen. Alle gemeinsam sind wir nach Loch Lomond gefahren und haben eine 30 minütige Bootstour gemacht. Als wir wieder an Land waren hatten viele Hunger. Es war auch Mittagszeit. Es gab Fish & Chips/ Chickenburger / Potatos. Alle haben es gemocht und waren anschließend satt. Nach dem Essen sind wir zu Fuß zu einer "Mall" gegangen. Zwei Stunden Aufenthalt hatten wir dort. Als die Zeit zu Ende waren sind wir alle zu unseren Gastfamilien gefahren.

Montag, 24.06.2013
Am Montag durften wir die Wallace High, also die Schule der Schotten kennen lernen . Dort haben die ein ganz anderes Schulsystem. Doch wir hatten nur bis zur Mittagspause Unterricht. Mittags gab es für uns kostenlos. Als die Pause vorbei war haben wir uns alle in der Kirche der Schule getroffen und Shortbread gebacken und nachher noch aufgegessen. Um halb vier durften wir dann gehen und hatten Freizeit.

Dienstag, 25.06.2013

Dienstag ging es nochmal nach Edinburgh. Wir haben dort das Castle (die Burg) besucht. Wer wollte durfte auch in 3er Gruppen in der Stadt bummeln. Wir sind um 5 Uhr schon wieder nach Hause gefahren und sind zu unseren Gastfamilien gegangen. Um 19 Uhr am Abend haben wir uns dann noch ein Musical der Schule angeschaut. Beauty and the Beast. Das Stück hat 2 1/2 Stunden gedauert. Danach ging es wieder zurück zur Gastfamilie.

Mittwoch, 26.06.2013

Am Mittwoch ging es weder in die Schule, doch dieses mal zum Tanzen. Wir haben Schottisches Tanzen gelernt. Es war nicht wirklich schwer, doch es war sehr anstrengend. Wir konnten es alle, sah zu mindestens so aus. Und viel Spaß hatten wir an der Sache auch. Nach dem wir alle Tänze durch hatten, waren wir auch schon so weit, dass wir wieder zu unseren Gastfamilien durften. Abends von 19 Uhr bis 23 Uhr war die "Abschieds-Feier". Bei der Feier hatten alle viel Spaß und sich noch besser und näher kennen gelernt. Wir haben getanzt, gelacht, uns unterhalten, gegessen und getrunken. Doch fast genau um 23 Uhr war es dann zu Ende und alle sind wieder zu ihrer Gastfamilie gegangen.

Donnerstag, 27.06.2013

Donnerstag war der Tag der Abreise. Um 10 Uhr holte uns unser Bus ab. Der Abschied war sehr traurig. Fast alle haben geweint, weil es so schön war. Wir deutschen waren ca um 19 Uhr wieder am Bielefelder Hauptbahnhof und wurden dort von unsere Eltern abgeholt.

Steve, Nicole und Anna-Lena


Our stay in Scotland

Already at the airport in Edinburgh we were captivated by our travel destination. The indeed not new, but unusual language in everyday life was a change for us and it was difficult to understand the accent. On the first day we passed our time in Edinburgh city centre with the Italian people and could buy some souvenirs. After that we picked up the Spanish visitors from Edinburgh airport. Then we met the host families at Wallace High School. In the evening we stayed at our home of time and ate with our new families.

The next days we had strict day`s schedule and we got never bored. We visited the lake Loch Lomond and had a cold but great boat trip. We took many pictures of the Edinburgh castle and after that we could try the national dish ``fish and chips``.

One day we saw how a typical day in a Scottish school looks like. We got to know the lunch in the school canteen and we baked short bread in the cooking activities.

The next day we made a trip to Edinburgh and visited the castle. It was interesting to see how many similarities there were between Scottish and German castles. In the evening we attended a school show at Wallace High School. Some students played the spectacle ``The Beauty and the Beast``. It was the first time and the actors were accordingly nervous. Not everything blended perfectly and we had to laugh the whole time. The Comenius people liked it very much and we Germans were amazed that the spectacle was so different from ours. The show looked rather like a musical instead of a theatre. There everybody was singing very often and the sound of voices of the actor’s sounded really great.

On Wednesday, everyone of the Comenius project learned to dance Ceilidh. Even the teachers were dancing with us. We learned about it with the Scottish physical education mistress in the big PE dept. It is a very straining dance, not comparable with standard dance. Ceilidh is a dance with many people and you need a lot of space. In the afternoon we had a formal meeting with the Lord Provost of Edinburgh in the city chambers. He told us how delighted he was about our stay in Scotland and it was not as boring as we thought it would be. At 7pm the farewell dinner started with a great buffet. After this we danced the national dance of Scotland in the old Bridge of Allan Parish Church. It was our last evening in Scotland and we had to say goodbye to the Spanish people.

The final day started at 6.30am with a big breakfast. At Wallace High School we had to say goodbye to our Scottish host families. Some student cried and it was a sad leave. In the bus to the airport we talked the last time to the Spanish people and then we had to travel back to Germany.

I`m happy, that I had registered myself with the Comenius project. We learned a lot about the new culture and the lifestyle in Scotland and we met many new and very nice people. It was all over a good time for everyone of this project. The journey to Scotland was one of the best experiences of my life and I will always miss the time there.

                    • Written by Michelle


Mein Eindruck von der Schottlandreise

Um 4 Uhr morgens ging es am HBF Bielefeld los. Ein Jahr hatte ich darauf gewartet und jetzt war es soweit! Als wir nach einer knapp zwei-stündigen Fahrt in Köln-Bonn ankamen, haben wir ersteinmal eingecheckt und sind dann nach einer kurzen Wartezeit vor unserem Gate mit dem Flugzeug zum Edinghburger  Flughafen geflogen. Leider mussten wir uns 4 Stunden in Edinghburg aufhalten, da die Spanier erst 4 Stunden später als wir ankamen, doch die Zeit haben wir zum ausgiebigen Shoppen und essen genutzt! Nach 4 Stunden war es soweit, die Spanier waren da und wir sind zusammen mit einem Bus nach Stirling gefahren. Unterwegs wurde ausgiebig gequascht. Um 8 Uhr kamen wir endlich in Stirling an und wurden herzlich von den Gastfamilien begrüßt. Der erste Tag in der Gastfamilie war für mich sehr ungewohnt und ich habe mich alles andere als wohl gefühlt. Doch dieses Gefühl legte sich mit der Zeit und meine Gastfamilie ist mir über die 4 Tage sehr ans Herz gewachsen.

Am Sonntag hatten wir unseren ersten Tagesausflug zum Loch Lamond  wo wir eine tolle Bootstour gemacht haben. Danach haben wir zusammen mit den anderen in einem Fish and Chips Restaurant gegessen und sind danach wieder zu unseren Gastfamilien gefahren.

Am Montag gingen wir zusammen mit unseren Gastgeschwistern zur Schule und haben nach ein paar Schulstunden zusammen mit allen Comenius Schülern Schottischen Kuchen gebacken. Der war so trocken. An diesem Tag habe ich Bekanntschaft mit „Irn Bru“ (das Schottische Jugendgetränk) gemacht. Irn Bru hat 3 x mehr Zucker als Cola. Manche Familien sind zusammen mit den Gastschülern zum Stirling Monument gewandert und konnten von dort aus ganz Stirling sehen. Abends haben die Schotten mit allen Comenius Schülern gebowlt.

Am Dienstag sind wir nach Edingburgh gefahren und haben dort eine Burg besichtigt. Danach hatten wir zum letzten Mal Zeit zum Shoppen.

Am Donnerstag sind wir nochmals zur Schule gegangen und haben danach den Bürgermeister getroffen und mit Ihm zusammen Kaffee und Kuchen gegessen! Der Bürgermeister war sehr nett und hat seine Gastfreundschaft zum Ausdruck gebracht. Abends stieg dann die große Party. Nachdem wir uns vom Catering die Bäuche vollgeschlagen hatten, haben wir alle zusammen den vorher einstudierten Tanz vorgetanzt. Zum Ende hin haben alle fleißig Kontakt-Daten ausgetauscht und sich vorsichtshalber schon mal voneinander verabschiedet.

Der Donnerstag war zum Anfang nicht so toll, da wir uns alle verabschieden mussten. Doch nächstes Jahr gibt es ja ein Wiedersehen! Die Trauer wurde aber im nachhinein von der Freude wieder zu Hause zu sein überdeckt! Um ca. 8 Uhr abends sind wir wieder in Bielefeld gewesen und mit unseren Familien nach Hause gefahren.

Lukas


About Scottish Cliches And A Comparison To Germany

I never was in Scotland before, but I've known some cliches and I really wondered if they are true.

I think the biggest cliches that, those who never been in Scotland before think is that everybody is wearing a kilt all the time and that everybody up there can play the bagpipes.

I've seen some people with kilts and bagpipes in Edinbourgh and one girl played the bagpipes at school, but how I get it, are the kilts just worn for celebrations (and for the japanese), so actually this cliche is so true, like the cliche that everybody in Germany is wearing leather trousers and dirndl dresses all the time.

Next thing I heard is, that the weather is mostly bad. I suppose that is usually true,but when we were there we'd luck, because it was good. There is just the wind, which make you freezing.

Then, I was very glad to hear that there are supposedly a lots of red-haired people. I can confirm this cliches and I also read that the percentage of red-haired people is the highest in the whole world (13%).

Now I'm going to compare my life in Germany and what I get about the life up there.

Starting with the food, wich is a bit different. I really was confused about that you can't buy acidulous water, so most time they drunk Juice,Coke, Diet Coke or Irn-Bru. Irn-Bru is an orange,scottish softdrink, which is pretty sweet. Generally seems the alimentation not so healthy, but they're doing a lots of sports so there aren't many overweight people as supposed.

The first time I've seen the Wallace High School, I thought it is a factory till I've seen the big sign. I couldn't imagine that this is really a normal school and compared with the german schools it isn't.  This huge size of the school is really impressive. A list what our school NOT have: a rugby field, a dance studio, a gym, a own swimming bath?!, at least 5 different rooms for music lesson, a library, an orchestra, in every room a whiteboard... By the way, I haven't even seen the whole school.

A bit about the people. The scotch are very polite, friendly and open people, who ask you a good many times if you're right.:) They are just likeable. When I came back to Germany the Germans seems for me more unfriendly than before I left.

I'm very happy that I had the chance to go to Scotland and I would go at any time again.

Sonja